Das Rohr besteht aus geschweißtem Stahlrohr und die Grundform und Größe der Schweißverbindung muss den Bestimmungen von GB/T 985.1-2008, GB/T 985.2-2008 und GB/T 985.3-2008 entsprechen; Die Oberfläche der Schweißnaht muss gleichmäßig sein und es dürfen keine Risse auf der Oberfläche vorhanden sein. , Schlackeneinschlüsse, nadelförmige Poren, Schweißgrate, unvollständiges Schweißen, unvollständiger Durchbrand, unvollständiger Durchbrand und Lichtbogenkrater usw., und Leckschweißen ist nicht zulässig. „Sekundärer Standard.
Korrosionsschutzbehandlung von Stahlrohrverbindungsstücken:
(1) Die direkt im Beton vergrabenen Stahlrohre und Eisenteile werden nur zur Rostentfernung behandelt und dürfen nicht lackiert werden.
(2) Der äußere Korrosionsschutz von erdverlegten Stahlrohren und Stahlrohrformstücken verwendet eine dreischichtige Struktur aus extrudiertem Polyethylen, um den Korrosionsschutz zu verstärken, gemäß GB/T 23257-2017 „Vergrabene Stahlrohr-Polyethylen-Korrosionsschutzschicht“ und siehe Bei der Ausführung nach Unternehmensstandard des Herstellers beträgt die Dicke der Korrosionsschutzschicht ≥3,7 mm; Für die Reparatur wird das Schrumpfband mit Epoxidharzgrundierung verwendet. Für die Reparatur wird die spezielle Reparaturfolie aus strahlenvernetztem Polyethylen verwendet.
(3) Auf die Außenwand der freiliegenden Rohre und Stahlteile werden zwei Schichten eisenroter Epoxidfarbe H06-02 mit einer Dicke von 60 µm und einer Dicke von 60 µm aufgetragen. zwei Schichten verschiedener Alkydlacke mit einer Dicke von 70 um.
(4) Der innere Korrosionsschutz des Stahlrohrs ist mit Epoxidharz (Dicke ≥ 0,3 mm) lackiert.
(5) Vor dem Auftragen der Korrosionsschutzbeschichtung sollten mechanische Strahl- und Rostentfernungsmaßnahmen durchgeführt werden und der Grad der Rostentfernung sollte den Anforderungen von Sa2 entsprechen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 24.06.2022