SHINESTAR STEEL GROUP CO., LTD

盛仕达钢铁股份有限公司

Der Unterschied zwischen unterpulvergeschweißten spiralförmigen Stahlrohren und hochfrequenzgeschweißten Stahlrohren mit gerader Naht

Beim Unterpulverschweißen von spiralförmigen Stahlrohren wird durchgehender Schweißdraht als Elektrode und Zusatzwerkstoff verwendet. Während des Betriebs wird der Schweißbereich mit einer Schicht aus körnigem Flussmittel bedeckt. Der Spiralrohrlichtbogen mit großem Durchmesser brennt unter der Flussmittelschicht und schmilzt das Ende des Schweißdrahtes und einen Teil des Grundmetalls. Unter Einwirkung der Lichtbogenwärme zur Bildung einer Schweißnaht schmilzt das obere Flussmittel die Schlacke und reagiert metallurgisch mit dem flüssigen Metall. Die geschmolzene Schlacke schwimmt auf der Oberfläche des Metallschmelzbades. Einerseits kann es das Schweißgut schützen, Luftverschmutzung verhindern und physikalische und chemische Reaktionen mit dem geschmolzenen Metall hervorrufen, wodurch die Struktur und Leistung des Schweißguts verbessert wird. Andererseits kann es auch dazu führen, dass das Schweißgut langsam abkühlt. Beim Unterpulverschweißen kann ein größerer Schweißstrom verwendet werden, und seine Vorteile sind eine gute Schweißqualität und eine hohe Schweißgeschwindigkeit. Daher eignet es sich besonders zum Schweißen von Spiralstahlrohren mit großem Durchmesser. Die meisten von ihnen verwenden automatisiertes Schweißen, das beim Schweißen von Kohlenstoffstahl, niedriglegiertem Baustahl und Edelstahl weit verbreitet ist.

Beim Hochfrequenzschweißen handelt es sich um ein Festphasen-Widerstandsschweißverfahren. Das Hochfrequenzschweißen kann anhand der Art und Weise, wie Hochfrequenzstrom im Werkstück Wärme erzeugt, in Kontakt-Hochfrequenzschweißen und Induktions-Hochfrequenzschweißen unterteilt werden. Beim kontaktierenden Hochfrequenzschweißen wird durch mechanischen Kontakt mit dem Werkstück Hochfrequenzstrom in das Werkstück übertragen. Beim Induktions-Hochfrequenzschweißen erzeugt der Hochfrequenzstrom durch die Kopplungswirkung der Induktionsspule außerhalb des Werkstücks einen Induktionsstrom im Werkstück. Beim Hochfrequenzschweißen handelt es sich um ein hochspezialisiertes Schweißverfahren, entsprechend dem Produkt muss eine spezielle Ausrüstung ausgestattet werden. Hohe Produktivität, Schweißgeschwindigkeit kann 30 m/min erreichen. Unter Verwendung fester Widerstandswärme als Energiequelle wird die Widerstandswärme, die durch Hochfrequenzstrom im Werkstück erzeugt wird, während des Schweißens genutzt, um die Oberfläche des Schweißbereichs des Werkstücks bis zum Schmelzen oder nahezu plastischen Zustand zu erhitzen und dann anzuwenden (bzw nicht anwenden) Stauchkraft, um die Verbindung von Metallen zu erreichen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 21. Februar 2024