Geschliffenes Stahlrohrist ein hochpräzises Stahlmaterial durch Kaltzieh- oder Warmwalzverfahren. Aufgrund des Präzisionsstahlrohrs an der Innen- und Außenwand ohne Oxidationsschicht, unter hohem Druck ohne Leckage, hoher Präzision, hoher Verarbeitung, Kaltbiegeverformung, Aufweitung und Abflachung ohne leichte Risse wird es hauptsächlich zur Herstellung pneumatischer oder hydraulischer Komponentenprodukte verwendet. B. ein Zylinder oder Zylinder, kann ein nahtloses Rohr sein.
Geschliffene Stahlrohre werden durch Walzen bearbeitet. Dadurch werden winzige Risse in der Oberfläche geschlossen und die Ausbreitung der Erosion aufgrund der Oberflächeneigendruckspannung verhindert. Um die Oberflächenkorrosionsbeständigkeit zu verbessern und Ermüdungsrisse oder -ausdehnungen zu verzögern und so die Ermüdungsfestigkeit des gesteppten Schleifrohrs zu verbessern. Walzenformung durch Bildung einer Kaltbearbeitungswalzenoberflächenhärtungsschicht, wodurch das Schleifpaar aus elastischer und plastischer Verformung der Kontaktfläche reduziert wird, wodurch die Verschleißfestigkeit der gesteppten Schleifrohrwand verbessert und gleichzeitig die durch das Schleifen verursachten Verbrennungen vermieden werden. Nach dem Walzen kann die Verringerung des Oberflächenrauheitswerts die Eigenschaften verbessern.
Walzbearbeitungsprinzip: Hierbei handelt es sich um eine Art Druckbearbeitung, bei der Metall bei normalen Temperaturbedingungen kaltplastisch verformt wird und mit dem Walzwerkzeug etwas Druck auf die Oberfläche ausgeübt wird, um die Oberfläche des Metallwerkstücks zu erzeugen plastisches Fließen, Auffüllen der ursprünglichen Resteinbrüche in der Mulde und Reduzierung des Oberflächenrauheitswerts des Werkstücks. Durch die plastische Verformung der Oberflächenschicht des Metalls wird die Oberfläche kalt ausgehärtet und die Körnung wird fein und dicht faserig. Durch die Bildung einer Restspannungsschicht erhöhen sich Härte und Festigkeit. Daher können mit dieser Methode gleichzeitig beide Ziele erreicht werden, nämlich Endbearbeitung und Verstärkung nicht durch Schleifen erfolgen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. März 2020