SHINESTAR STEEL GROUP CO., LTD

盛仕达钢铁股份有限公司

Defekt an der Rohrheizung des Hochdruckkessels

Bei Hochdruckkesselrohren kommt es aufgrund hoher Temperaturen häufig zu Störungen, die sich auf das gesamte Heizsystem auswirken. Dies liegt vor allem daran, dass die Wärmebehandlung im internen Kessel nicht perfekt ist und viel Wärme nicht effektiv umgewandelt und nicht rechtzeitig behandelt werden kann.

Brandphänomen

Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Rohre des Hochdruckkessels zu stark erhitzt werden, was nicht nur zu groben Körnern führt, sondern auch zum Schmelzen oder teilweisen Oxidieren der Korngrenzen führt, was zu einer Schwächung der Korngrenzen führt, die als Überverbrennung bezeichnet wird. Nach der gravierenden Verschlechterung der Überbrennleistung des Stahls kommt es zur Bildung von Rissen beim Abschrecken. Im Falle eines Überbrandphänomens können die auftretenden Strukturkomponenten nicht wieder in sie eingebrannt werden, nur um sie zu beseitigen, führt das Gerät nicht nur zu wirtschaftlicher Verschwendung, sondern beeinträchtigt auch die Stabilität des gesamten Heizsystems. Aus diesem Grund müssen wir im Laufe der Zeit vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um die Wahrscheinlichkeit von Verbrennungen zu verringern.

Überhitzung

Überhitzung ist ein Überhitzungsphänomen, dessen Schaden relativ gering ist. Es muss das Verbrennungsphänomen von Strukturkomponenten beseitigt werden, und eine Abkühlungsbehandlung bei Überhitzung von Strukturkomponenten kann durch Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Betriebs der Komponenten erreicht werden.

Dekarbonisierung und Oxidation

Beim Erhitzen reagiert die Oberflächenschicht des Mediums aus Sauerstoff und Kohlenstoff, Wasserstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf. Nach der Verringerung der Kohlenstoffkonzentration an der Oberfläche kommt es zu einer Entkohlung des Stahls. Die Oberflächenhärte wird abgeschreckt, die Ermüdungsfestigkeit und die Abriebfestigkeit werden verringert, und es entstehen Oberflächenrückstände Durch Zugspannung kann es leicht zu Rissen auf der Netzoberfläche kommen. Beim Erhitzen der Legierungselemente Eisen und Stahloberflächen und des Mediums Sauerstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf und anderen Phänomenen entsteht ein durch die Reaktion erzeugter Oxidfilm, der als Oxidation bezeichnet wird. Nach der Hochtemperaturoxidation des Werkstücks kommt es zu einer Verschlechterung der Maßhaltigkeit und der Oberflächenhelligkeit des Oxidfilms. Der Stahl ist schlecht härtbar und neigt zu weichen Stellen.

Wasserstoffversprödung

Duktilität und Zähigkeit nehmen ab, wenn das wasserstoffreiche Gas am Entstehungsort erhitzt wird, was als Wasserstoffversprödung hochfester Stähle bezeichnet wird. Zusätzlich zur Wasserstoffversprödung des Werkstücks kann eine Wasserstoffversprödungsbehandlung vermieden werden. Durch die Verwendung von Vakuum oder einer Inertgasatmosphäre mit geringer Wasserstofferwärmung kann eine Wasserstoffversprödung vermieden werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Okt. 2019