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Elektrode zum Widerstandsschweißen

Widerstandsschweißen, Punktschweißen, Nahtschweißen, Buckelschweißen und Stumpfschweißen erfordern alle die Verwendung der abschmelzenden Elektrode, obwohl die Form der Elektroden nicht identisch ist, wird jedoch beim Schweißen ein Übertragungsschweißstrom und eine Schweißspannung zum Schweißen verwendet. Etwas Schweißen, die Elektrode oder Schweißform, Vorrichtung oder Positionierungsgerät. Die Elektrode ist ein Verschleißteil zum Widerstandsschweißen.

Die Arbeitsbedingungen der Widerstandsschweißelektroden sind schlecht. Neben der Herstellung sollte das Elektrodenmaterial über eine gute elektrische und thermische Leitfähigkeit verfügen und auch hohen Temperaturen und Drücken standhalten können. Das am häufigsten verwendete Widerstandsschweißelektrodenmaterial ist Kupfer und Kupferlegierungen. Bei besonderen Schweißzwecken können auch Hochtemperaturmaterialien wie gesinterte Materialien aus Wolfram, Molybdän und Aluminiumoxidpulver als Elektrode verwendet werden. Beim Widerstandsschweißen wirkt sich die Wahl des Elektrodenmaterials und der Elektrodenform direkt auf die Schweißqualität, die Produktionskosten und die Arbeitsproduktivität aus.

Widerstandsschweißelektroden zur Herstellung von Werkstoffen: Mit zunehmender Härte nimmt die Leitfähigkeit im Allgemeinen ab. Im Allgemeinen widerstandsfähige Elektrodenmaterialien mit hoher Härte und Kompressionsfähigkeit; Materialien mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit ist hoch, Hitze ist auch schnell. Das Elektrodenmaterial ist nicht weich, um einem hohen Schweißdruck standzuhalten, sondern verfügt über eine hohe Leitfähigkeit, die beim Hochstromschweißen genutzt werden kann. Wärmeelektrodenmaterial mit niedriger Erweichungstemperatur ist nicht nur ein gutes Argument für die Kühlbedingungen. Beim Widerstandsschweißen, Punktschweißen und Nahtschweißen sind die Arbeitsbedingungen für Elektroden am schlechtesten, daher ist das Elektrodenmaterial sehr anspruchsvoll. Es erfordert sowohl seine elektrische Leitfähigkeit als auch eine gute Wärmeleitfähigkeit, erfordert aber auch Hitze, Druck und Verschleiß. Im Gegensatz dazu ist das Widerstandsbuckelschweißen und das Schweißen der Elektrodenmaterialanforderungen wesentlich einfacher. Widerstandsschweißelektroden sind in der Regel Teil der Klemme, haben im Allgemeinen keinen direkten Kontakt mit der Hochtemperaturzone des Schweißstücks und haben eine große Kontaktfläche mit dem Schweißstück. Die Stromdichte ist relativ gering, und die Elektrode muss keine hohe elektrische und thermische Leistung aufweisen Leitfähigkeitsrate, aber zusätzlich zum Schweißstrom und den Schweißstücken wird die Schmiedekraft übertragen, aber auch eine enorme Klemmpresskraft beim Schweißen ausgeübt, so dass zwischen der Schweißnaht eine starke Reibung erzeugt wird. Daher muss die Elektrode eine ausreichende Festigkeit aufweisen und Härte, um Verformung und Verschleiß zu reduzieren. Daher ist das Verständnis der Arbeitsbedingungen der Elektrode der Schlüssel zur richtigen Auswahl des Elektrodenmaterials.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.10.2019