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Die Regenzeit steht vor der Tür, die Stahlpreise sind schwach

Seit Ende Mai 2019 schwankt der Betonstahl-Futures-Kontrakt von 1910 nach unten. Auch der Preis für Eisenerz-Futures ging leicht zurück, allerdings fiel der Rückgang deutlich geringer aus als bei Bewehrungsstahl-Futures. Die Branche geht davon aus, dass die nachgelagerte Nachfrage nach Stahl im Juni geschwächt sein wird, die Freigabe einer hohen Produktion jedoch den Druck auf das Marktangebot erhöhen wird und die Stahlbestände voraussichtlich sinken oder sogar wieder ansteigen werden. Es wird erwartet, dass die Stahlpreise im Juni schwach sein werden.

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Die Rohstoffpreise sind schwach

In der Woche vom 6. Juni war der Markt für importiertes Eisenerz stabil und schwach. Laut den Cloud-Business-Plattform-Überwachungsdaten betrug der australische Pulverpreis am 6. Juni 58 % 91 US-Dollar/Tonne im Vergleich zur Vorwoche; 61,5 % australischer Pulverpreis von 95 US-Dollar/Tonne im Vergleich zur Vorwoche; 62 % australisches Blockangebot 121 USD/Tonne, 1 USD/Tonne weniger als in der Vorwoche.

 

Wu Jingjing, stellvertretender Direktor der Marktforschungsabteilung der China Iron and Steel Association, sagte auf dem Iron Ore International Market Symposium 2019, dass der starke Druck auf die Eisenerzversorgung seit Juni erheblich nachgelassen habe, wenngleich aus den Statistiken über das Volumen hervorgeht Lieferungen und Lieferungen, Die Angebotsseite wird noch eine Weile weiter zurückgehen, aber der stressigste Moment dürfte April und Mai sein, und jetzt ist es vorbei. Ob der Folgemarkt wieder steigen wird, wird vom Stahlverbrauch im vierten Quartal abhängen.

Auf der Nachfrageseite geht der Analyst Chen Kexin davon aus, dass das Angebot zwar schwächer werden könnte, die Nachfrage nach hochwertigem Eisenerz in China jedoch weiter wachsen wird. Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens haben die Infrastrukturinvestitionen wieder zugenommen, was das Wachstum der inländischen Stahlnachfrage vorantreibt. Um den Abwärtsdruck auf die Wirtschaft abzusichern, sollen die Kapitalinvestitionen mit hohem Stahlverbrauch als „Stützpfeiler“ für ein stetiges Wachstum dienen, was wiederum zu einer starken Nachfrage nach Spotstahl führen wird. Zweitens werden die Stahlexporte in diesem Jahr anziehen. Von Januar bis März 2019 beliefen sich Chinas Stahlexporte auf 17,03 Millionen Tonnen, was einem Anstieg von 12,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Exportwert betrug 13,479 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 2,6 % gegenüber dem Vorjahr. Der starke Anstieg zeigt, dass der Export von Stahl und stahlverbrauchenden Produkten wieder angestiegen ist.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.06.2019