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Vergleich des Hochfrequenz-Induktionsschweißens mit dem Hochfrequenz-Widerstandsschweißen

Grundprinzip des Hochfrequenz-Widerstandsschweißens: Ein Elektrodenpaar mit zwei Beinen berührt die Kante des Rohrs direkt am Rand des Eingangsfrequenzstromrohrs und verwendet Hochfrequenzstrom mit Skin-Effekt und Proximity-Effekt, so dass der Strom hochkonzentriert ist In der Kante des geschweißten Rohrs hängen die kombinierten Oberflächenwiderstände der Metalle selbst davon ab, dass der Kantenstreifen schnell auf Löttemperatur erhitzt wird und die Presskraft der Rollenpresse die Schweißnaht abschließt.

Grundprinzip des Hochfrequenz-Induktionsschweißens: Ein Rohr wird von einem äußeren Hochfrequenzstrom durch die Induktionsspule umgeben, wobei die hochfrequenten Ströme des Rohrs durch die Verwendung von Hochfrequenzstrom-Skin-Effekt und Proximity-Effekt induziert werden, so dass der Strom stark im Rohr konzentriert wird Beim Schweißen der Kanten der Oberfläche wird auf den Widerstand der Metalle selbst zurückgegriffen, die Kanten werden schnell auf Löttemperatur erhitzt und die Presskraft der Walzenpresse wird verwendet, um die Schweißung abzuschließen.

Mit Blick auf das Hochfrequenz-Induktionsschweißen (HFIW) und das Hochfrequenz-Kontaktschweißen (HFCW), die üblicherweise bei der Herstellung von HFW-Rohren eingesetzt werden, verglich dieser Artikel die Unterschiede zwischen HFIW und HFCW hinsichtlich Anwendungsbereich, Energieverbrauch und Qualitätskosten Ein wesentlicher Vorteil von HFKW ist der geringe Energieverbrauchaber seine Qualitätskosten sind höher als die von HFIWWenn HFIW richtig konfiguriert istHersteller erhalten eine Kosten- und Qualitätsoptimierung. Die spezifische Leistung ist wie folgt:

1) Die Rohroberfläche ist glatt, insbesondere im Vergleich zur glatten Innenfläche der Schweißnaht.

2) Die Induktionsschleife hat keinen Kontakt mit der Wand, daher sind die Anforderungen an die Rohrverbindungen und die Oberflächenqualität relativ gering, aber auch nicht so hoch, dass es zu Kontaktschweißungen kommen kann, wenn die Rohroberfläche verbrennt.

3) Da kein Elektrodendruck (Schieberdruck) vorhanden ist, kommt es nicht zu einer lokalen Knickverformung des Rohrs, die Rohroberflächenbeschichtung verursacht keinen Abrieb und ist daher für die Herstellung dünnwandiger Rohre und beschichteter Rohre geeignet.

4) Ohne Elektroden, wodurch Zeit und Material gespart werden, besteht kein Zweifel daran, dass die Übertragung der Elektrodenenergie vom Werkstück zu Instabilität führt und die Qualität des Schweißens sowie andere Probleme beeinträchtigt. Der Energieverlust beim Hochfrequenz-Induktionsschweißen ist jedoch groß. Bei gleicher Leistung in einem Rohrschweißsystem gleicher Größe beträgt die Kontaktmethode mit hoher Schweißgeschwindigkeit nur 1/2 bis 1/3 und daher ist das geschweißte Rohrsystem mit großem Durchmesser zu verwenden ggf. Hochfrequenz-Kontaktmethode.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11. September 2019