Spiralrohr (Sägestahlrohr): Durch Streifen mit einer Rollformmaschine, Faltspiralrichtung und anschließendem doppelseitigem Unterpulverschweißen wird durch einen Kondensator gearbeitet. Der Herstellungsprozess von spiralgeschweißten Stahlrohren ist in vielen Fällen anfällig für Leckagen, wie z. B. beim Schweißen und auf der falschen Seite. In diesen Fällen scheinen Chlamydien jedoch die am schwierigsten zu beherrschende spiralförmige Stumpfnaht aus Stahl zu sein.
Das sogenannte Trachom: Das heißt, dass während des Schweißvorgangs an der Innenfläche der Schweißnaht oder der Schweißnähte kein vollständiges Eindringen von Partikeln oder Blasen erfolgt ist, sowie die Form der Sandgrube in der Oberfläche der Schweißnaht. Die Gründe für ein Trachom sind folgende:
1. Die Versorgung des Schweißbrenners während des Stroms ist zu gering, der Kondensator ist zu kurz, der Kondensator ist beim Schweißen nicht vollständig durchgehärtet, die Schweißfläche ist ausgehärtet, so dass es zu einem Eindringen von Sand oder Blasen kommt.
2, Krummsäbel stimmen sich auf die streifenförmige Krümmung der Zeit ab, es gibt keinen guten Stoß, der Stoßstreifen stimmt nicht genau überein, es gab zu viel Lücke zwischen dem Stoßstreifen.
3, stumpfgeschweißter Stahl, wenn die beiden Seiten den Rand des Bandes nicht von Rost oder Zunder befreit haben.
4. Es gibt keine rechtzeitige Wartung der Produktionsanlagen, die gereinigt werden müssen. Werkbankstaub oder Schmutz gelangen versehentlich in den Spalt beim Stumpfschweißen von Stahl.
5, die Betriebstemperatur ist zu niedrig oder die Werkstatt ist zu nass, was sich auf die Temperatur und Trockenheit der Schweißpunkte auswirkt.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13. Juli 2023